Salesforce Marketing Cloud Release Highlights Winter '23

Neue Import-Möglichkeiten im Automation Studio

Im Automation Studio können jetzt Dateien direkt aus einem Microsoft Azure Blob Storage importiert werden. Außerdem ist es nun möglich, Automations per API-Call aus Amazon S3, Microsoft Azure und Google Cloud Storage zu triggern.

Neue Data Views

Es gibt zwei neue Data Views, die dabei helfen sollen, Fehlerquellen in Automations zu identifizieren und herauszufinden, was die Ursache für sehr lange Durchlaufzeiten sind: _AutomationInstance und _AutomationActivityInstance.

Custom Domains selbst im Setup sichern

Custom Domains können nun von Administratoren selbst im Setup gesichert werden. Damit verkürzt sich die Wartezeit von vier Wochen auf zehn Tage und es muss kein Support-Ticket mehr eröffnet werden.

Einstein Content Testing

Mit dem neuen Einstein Content Testing-Block können bis zu 32 Bilder in einem A/B/n-Test gegeneinander getestet werden. Dabei können entweder Vorab-Tests durchgeführt werden oder Einstein wählt automatisch im Verlauf eines größeren Versands das Bild aus, welches die höchste Click-to-Open-Rate hat.

Einstein Probabilistic Opens

Da Öffnungen seit Apples Mail Privacy Protection kein zuverlässiger KPI mehr sind, hat Salesforce das Feature Einstein Probabilistic Opens entwickelt. Dabei errechnet Einstein die Wahrscheinlichkeit, dass eine Öffnung tatsächlich stattgefunden hat. Alle Einstein-Features, die Öffnungen nutzen, verwenden nun die errechneten Probabilistic Opens, um zutreffendere Vorhersagen zu treffen.

Prozess-Monitoring in Slack

Slack-Nutzer können nun die App Digital Command Center verwenden, um ein Monitoring von Automations und Journeys einzurichten. Bei Fehlern oder ungewöhnlichem Verhalten von Journeys (sehr niedrige oder hohe Empfängerzahlen etc.) werden dann Alerts in einem Slack-Kanal gepostet.

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