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Email Templates und der Dark Mode
In immer mehr Apps und E-Mail-Clients setzt sich der Dark Mode als augen- und akkufreundliche Alternative zur klassischen Darstellungsweise durch. Doch was bedeutet das für E-Mails, die Marketer aus der Salesforce Marketing Cloud verschicken?
Dark Mode – was macht er und welche Vorteile hat er?
Vereinfacht gesagt wird im Dark Mode alles, was ursprünglich hell war, dunkel – und umgekehrt. Da die meisten E-Mail-Designs auf einer dunklen Schrift mit hellem Hintergrund beruhen, wird also der Hintergrund dunkel und die Schrift hell. Durch das dunklere Design wird der Blaulichteffekt reduziert, weshalb die Augen weniger schnell ermüden. Außerdem hat der Dark Mode zumindest auf OLED-Displays den Vorteil, weniger Energie zu verbrauchen und damit die Akkulaufzeit zu verlängern. Neben diesen Vorteilen schätzen viele User aber auch einfach das „coolere“ Aussehen des Dark Mode. Der Trend zur dunkleren Darstellung begann 2019 mit den Betriebssystemen iOs und Android, bald darauf folgten Apps wie Facebook, Twitter und Gmail. Seit 2020 wird der Dark Mode nun auch in E-Mail-Clients immer populärer. Wer also E-Mails aus der Salesforce Marketing Cloud verschickt, sollte sich spätestens jetzt mit diesem Trend auseinandersetzen.
Was muss ich tun, damit meine Salesforce Marketing Cloud-E-Mails auch im Dark Mode gut aussehen?
Im Grunde sind in Salesforce Marketing Cloud-Templates dieselben Dinge zu berücksichtigen, die auch für andere Plattformen gelten. Daher verweisen wir an dieser Stelle auf unseren Blog-Beitrag zum Thema Dark Mode, der Wissenswertes rund um den neuen Darstellungsmodus bietet – auch für Nutzer von Salesforce Marketing Cloud-Templates:
Unser Fazit: Eine Dark Mode-Optimierung bringt erheblichen Mehraufwand bei der Anpassung bestehender sowie der Erstellung neuer Templates und E-Mails mit sich.
Da lohnt es sich die Frage nach der Relevanz bereits im Vorfeld genauer zu betrachten. Bisher gibt es dazu kaum Statistiken, allgemein gilt aber, dass jüngere und technik-affinere Zielgruppen den Dark Mode verstärkt nutzen. (Lesen Sie dazu auch unseren Blogpost: „Wie verbreitet ist der Dark Mode?„) Wer konkrete Daten für die eigenen Empfänger erhalten möchte, kann dies mittlerweile mit Tools wie Litmus oder Email on Acid überprüfen. Unsere klare Empfehlung ist es all diese Gesichtspunkte zu prüfen und dann gezielt an die Optimierung zu gehen.
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