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    Salesforce Winter ’22 Release – die sechs wichtigsten Pardot-Updates

    Vor Kurzem hat Salesforce die Release Notes für das kommende Winter ’22 Release veröffentlicht. Für Pardot-Nutzer stehen diesmal umfangreiche Neuerungen an, die schon im Zeitraum September/Oktober 2021 verfügbar sein werden. Darin gibt Salesforce bekannt, dass die Pardot Classic App für alle Salesforce Orgs zum 17. Oktober 2022 deaktiviert wird und schon ab dem 11. Oktober 2021 nicht mehr für neue Pardot-Accounts verfügbar sein wird. Bereiten Sie sich also rechtzeitig auf diese Umstellung vor, sofern Sie Pardot Classic aktuell per iframe aus der Sales Cloud heraus aufrufen. Über die Login-Seite pi.pardot.com haben Sie weiterhin wie gewohnt Zugriff auf Pardot Classic.  Kommen Sie gerne auf uns zu, wenn Sie Fragen zur Abstellung der Pardot Classic App haben oder unsere Unterstützung in Anspruch nehmen möchten.

    Welche Updates sind für Pardot-Nutzer besonders relevant?

    Drag & Drop Landingpage-Editor

    Auf diese Neuigkeit hat die Pardot-Welt gewartet: Nachdem der Lightning Email Builder mit Drag & Drop-Funktionalität vorgestellt wurde, soll bald auch der Landingpage-Editor anwenderfreundlicher und intuitiver werden. Mithilfe des neuen Drag & Drop-Editors wird es in Zukunft leichter und schneller möglich sein, CI-konforme Landingpages zu erstellen. Ähnlich wie im Lightning Email Builder werden die verschiedenen definierten Bereiche der Landingpage (z.B. Formulare, Buttons, Bildbereiche) als vordefinierte Elemente verfügbar sein und können einfach in das Landingpage-Template hineingezogen, dupliziert und bewegt werden.

    Wenn Sie die Pardot Lightning App bereits im Einsatz haben, können Sie zukünftig Landingpages direkt innerhalb der Lightning Experience erstellen, ohne dafür in den Pardot Classic Landingpage-Editor zu wechseln. Voraussetzung für die Nutzung des neuen Landingpage Drag & Drop-Editors ist, dass zuvor das Salesforce CMS aufgesetzt wurde und die Connected Campaigns-Funktionalität aktiviert ist. Sofern Sie bereits den Pardot Lightning Email Builder verwenden, sind keine weiteren Schritte erforderlich, da dieser ebenfalls die Aktivierung des Salesforce CMS erfordert. Ansonsten befolgen Sie die Anleitung zur Einrichtung unter Marketing Setup > Content Setup.

    Mithilfe des Landing Page Source Felds ist es ganz einfach möglich, zwischen Landingpages, die im Classic Editor (Pardot) erstellt wurden und denen, die im neuen Lightning Drag & Drop-Editor (Salesforce) erstellt wurden, zu unterscheiden.

    Zum aktuellen Zeitpunkt verlassen wir uns ausschließlich auf die veröffentlichten Release Notes und können noch keine eigene Einschätzung zur Nutzbarkeit und möglichen Einschränkungen des neuen Landingpage-Editors geben. Wir werden den Drag & Drop-Editor testen sobald er verfügbar ist und ausführlich zu dessen Setup und der Performance bloggen.

    Quelle: Salesforce Pardot

    Lightning Email Builder-Templates für Engagement Studio aktivieren

    Mit dem kommenden Winter ’22 Release wird nun auch eine Lücke geschlossen, die zuvor die Nutzbarkeit des Lightning Email Builders eingeschränkt hat. Bisher musste man einen Umweg über den Pardot Classic Email Editor gehen, um E-Mail-Templates zu erstellen, die innerhalb von Engagement-Programmen zum Einsatz kommen sollten. In Zukunft wird dieser Extra-Schritt entfallen und es wird möglich sein, E-Mail Templates, die im Lightning Email Builder erstellt wurden, direkt über den Email Content Record für Automationen zu aktivieren und auf diese Weise auch für das Engagement Studio nutzbar zu machen. Diese Funktionalität lässt sich über die Content Setup-Seite unter Marketing Setup aktivieren. Beachten Sie, dass Anwender: innen die entsprechende Berechtigung benötigen, um E-Mail-Templates für Automationen zu aktivieren.

    Eine weitere praktische Neuerung ist: in Zukunft können Campaign-, Folder- sowie die Sender- und Reply-To-Einstellungen für E-Mail-Templates, die in einem Engagement Program verwendet werden, direkt aus dem Engagement Program heraus definieren werden. Es ist dann also nicht mehr nötig, E-Mail-Templates zu kopieren, um jeweils unterschiedliche Einstellungen abzubilden, was wiederum eine deutliche Optimierung der User Experience bedeutet.

    Quelle: Salesforce Pardot

    Custom Components für den Email Content Builder

    Auch diese Neuerung zeigt, wie sehr die Optimierung der Drag & Drop-Editoren (sei es der Lightning Email Builder oder der neue Landing Page Builder) aktuell im Fokus stehen und sicherlich auch perspektivisch noch weiter ausgebaut werden. Wie bereits erwähnt, ist der Lightning Email Builder aktuell in Bezug auf Nutzbarkeit und Individualisierbarkeit der darin erstellten E-Mail-Templates stark eingeschränkt: Lediglich definierte Standardabschnitte (Textbereich, Bildbereich, Button…) können innerhalb des Editors beliebig dupliziert und bewegt werden. In Zukunft wird es auch möglich sein, individuelle Bereiche (wie z.B. auch interaktive Elemente) anzulegen und auf diese Weise die Templates deutlich besser für verschiedene Anwendungsfälle zu optimieren. Auch dieses Update können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht im Detail beurteilen. Wir werden es aber zeitnah testen und eine fundiertere Einschätzung zur Funktionalität abgeben.

    Prospect Mailability Insights

    Bereits im zurückliegenden Salesforce Summer ’21 Release gab es einige Anpassungen bei Zustellbarkeitseinstellungen auf Prospect-Ebene. Allerdings mussten diese Anpassungen bisher von einem Admin aktiviert werden, um in Effekt zu treten. Mit dem Winter ’22 Release kommen nun noch weitere Optimierungen hinzu. Gleichzeitig werden die neuen Einstellungen nun umfassend ausgerollt und sind dann automatisch in allen Pardot Orgs verfügbar.

    Die Anpassungen der Zustellbarkeitseinstellungen im Überblick:

    Auf Prospect Record-Ebene wird ein spezieller Mailability-Bereich eingeführt, in dem die jeweiligen Einstellungen übersichtlich dargestellt sind. Hier wird auch deutlich, ob die E-Mail-Adresse nur von einem Prospect genutzt wird oder bereits mehrfach im System vorhanden ist. Außerdem sind Soft- und Hard-Bounces nun eindeutig erkennbar und geben Aufschluss über mögliche Probleme bei der Zustellbarkeit. Die Bounce-Werte lassen sich durch Pardot-Anwender:innen (Admin- & Marketing-Rolle) zurücksetzen, was aber nur mit Umsicht geschehen sollte, um die Sender-Reputation nicht zu gefährden.

    Die Werte für Mailability-Status und Opt-In-Status lassen sich künftig ganz einfach über Automation Rules, Importe und Engagement Studio-Programme aktualisieren.

    Das „Do not Email“-Feld und das „Opted Out“-Feld sind nicht mehr in Abhängigkeit gesetzt und können sich nicht mehr gegenseitig überschreiben. Das führt dazu, dass Prospects, die ein Opt-Out abgegeben haben, trotzdem noch mit transaktionalen E-Mails angeschrieben werden können, da das Feld „Do not Email“ bei einem Opt-out nicht automatisch ebenfalls aktiviert wird. Es ist also künftig möglich, viel besser zu differenzieren zwischen Prospect-Opt-Outs und Opt-Outs, die z.B. ein interner Mitarbeiter vorgenommen hat. Ein Anwendungsfall sind z.B. spezielle Partnerprogramme, bei denen es trotz eines Prospect-Opt-Outs absolut relevant sein kann, dass die Partner weiterhin mit transaktionalen E-Mails bespielt werden, allerdings eben nicht mehr mit Newsletter-Inhalten.

    Quelle: Salesforce Pardot

    Third Party App-Anbindungen

    Ein weiteres spannendes Update, das nach ausführlichen Praxistests einen eigenen Anwenderbericht verdient. Mit dem Winter ’22 Release wird es möglich sein, externe Daten aus Third Party Apps zu verwenden, um Pardot-Automatisierungen anzureichern und zu verbessern. So können beispielsweise die Teilnahme an Webinaren innerhalb von Pardot-Automationen (z.B. Engagement Studio-Programmen) verwendet werden: ein großer Fortschritt im Vergleich zu den aktuellen Möglichkeiten! Für jede Third Party App, die zur Erfassung relevanter Daten verwendet wird, muss eine Marketing App-Erweiterung eingerichtet werden. Anschließend können die Aktivitätstypen definiert werden, die Pardot erfassen soll.

     

    Individualisierbarkeit der Unsubscribe & Resubscribe Page

    Mit dem Winter’22 Release wird es möglich sein, Inhalte auf den Pardot Unsubscribe und Resubscribe Pages anzupassen. Somit können die Abmeldenachricht, der Text auf dem Submit-Button sowie die Bestätigungsmeldungen für Ab- und Wiederanmeldungen angepasst werden, z. B., um verschiedene Sprachen abzubilden.

    Nachdem Salesforce kürzlich Slack akquiriert hat, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Slack-Integrationen präsentiert werden. Mit dem Winter ’22 Release wird nun schon eine Beta-Funktion ausgerollt, die praktische Neuerungen bringen wird. Beachten Sie bitte, dass Sie die Beta Funktion zunächst über die Pardot-Settings aktivieren müssen, wenn Sie diese testen möchten.

    Es wird künftig möglich sein, Pardot Completion Actions in Slack abzubilden, z.B. um Notifications an Sales- oder Marketing-Kollegen zu senden, wenn relevante Aktivitäten in Pardot zu verzeichnen sind. Bisher werden diese Notifications per E-Mail ausgesteuert und sind sehr unflexibel. So lässt sich der Umfang und Inhalt der E-Mail nicht anpassen und es wird ein Gesamtüberblick aller für den Prospect gesammelten Daten mitgesendet. In Zukunft dürfen wir darauf hoffen, dass sich die Notifications anpassen lassen und auf diese Weise effizienter nutzbar werden. Salesforce hat in den Release Notes ein Vorschaubild veröffentlicht, das diesen Eindruck jedenfalls entstehen lässt.

    Quelle: Salesforce Pardot

    Die Anbindung von Pardot an Slack wird mithilfe einer Slack App und einem Slack Konnektor in Pardot geschaffen. Verschiedene Slack Channels können für Notifications an- und abgewählt werden. Außerdem wird die Option „Slack Notification“ als weitere Completion Action in Pardot verfügbar sein.

    Es gibt noch einige weitere interessante kleinere Updates für Pardot im Salesforce Winter’22 Release – die kompletten Release Notes finden Sie hier.

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