Wie nützlich sind E-Mail-Editoren und Newsletter-Baukästen?
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Responsive HTML-Newsletter ohne Programmierkenntnisse einfach per Drag & Drop zusammenklicken – ganz unabhängig vom E-Mail-Versandsystem: Das versprechen web-basierte Drag and Drop E-Mail Builder. Wir haben vier der bekanntesten Baukasten-Tools unter die Lupe genommen und geprüft, inwieweit sie die Erstellung professioneller HTML-E-Mails erleichtern.
Folgende Tools haben wir getestet:
Stripo im Praxistest
Usability
Stripo bietet über 300 Vorlagen, auf deren Basis eigene responsive E-Mail-Newsletter gestaltet werden können. Nutzer können sich damit Vorlagen erstellen, die dann an die eigene Corporate Identity angepasst sind. Auch optisch und mit Blick auf die Nutzerfreundlichkeit fällt Stripo positiv auf. Für die mobile Darstellung der Templates können allerdings keine separaten Vorlagen hochgeladen werden; Bilder werden je nach Abschnitt mobil skaliert oder umsortiert.
Mit dem Drag & Drop Editor von Stripo wird zunächst das übergeordnete Layout angepasst. Danach muss in jedem einzelnen Abschnitt eine Spezifikation von Schriften, Farben und Größen erfolgen. Anpassungen müssen so an vielen einzelnen Stellen getätigt werden. Je nach Länge und Komplexität der Vorlage steigt hier der Aufwand.
Ist diese Arbeit getan, können alle zukünftigen E-Mail-Newsletter auf Basis der angepassten Vorlage und ihrer einzelnen Elemente erstellt werden. Der Drag and Drop-Editor ist komfortabel ohne HTML-Kenntnisse zu bedienen. Sehr praktisch ist, dass die Versionshistorie Nutzern die Wiederherstellung des zuletzt gespeicherten Stands einer E-Mail ermöglicht.
Falls jedoch im nächsten Newsletter Elemente aus einer anderen Vorlagen verwendet werden sollen, kann es passieren, dass diese dann nicht mehr zum eigenen Design passen. In diesem Fall beginnt die Anpassungs-Arbeit erneut.
Qualität der Ergebnisse
Beim Testen mit Stripo-Vorlagen sind uns einige Darstellungsprobleme aufgefallen. Bekanntermaßen tut sich Outlook schwer mit der Anzeige von Hintergrundbildern. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, diese Darstellungsprobleme zu umgehen. Für unsere Kunden würden wir diese im E-Mail-Code einbauen. Stripo unterstützt seine Anwender hier nicht. Auch die Darstellung von Buttons und Abständen fällt in verschiedenen E-Mail-Clients unterschiedlich aus. Unseren Ansprüchen an eine einheitliche Darstellung der Mails genügt Stripo daher nicht uneingeschränkt. Es mag allerdings Marketing-Verantwortliche geben, die sich nicht an solchen Details stören. Für sie kann die Arbeitserleichterung bei der Produktion wichtiger sein, als die Darstellungsprobleme.
Export und Anbindung an Versandtools
Der HTML-Code der erstellten Newsletter lässt sich aus Stripo exportieren und herunterladen. Im Business-Paket sind Exporte zu diversen E-Mail-Versand-Lösungen verfügbar, darunter MailChimp, GetResponse, Campaign Monitor, UniSender, eSputnik und Gmail.
Mit der Exportfunktion kann das HTML-Gerüst in das eigene Versandtool des Anwenders übertragen werden. Dafür benötigt Stripo jedoch die Erlaubnis, auf den Account beim E-Mail Service Provider (ESP) zugreifen zu dürfen. Die Bilder und Grafiken des Newsletters verbleiben dabei allerdings auf dem Bilderserver von Stripo. In der Praxis wird das für viele Anwender kein Problem darstellen. Wir bevorzugen es jedoch, die Bilder in die Bilddatenbanken der jeweiligen E-Mail-Versandlösung zu laden, die mit den Spitzenlasten der Bildabrufe nach Versand erfahrungsgemäß gut umgehen können.
Für uns ist es daher der bessere Weg, direkt den kompletten HTML-Code herunterzuladen und die Content-Import-Funktionen der E-Mail-Marketing-Software zu nutzen. Dann muss man Stripo auch keinen Zugriff auf den eigenen Account mit potentiell sensiblen Daten gewähren.
In der eigenen E-Mail-Plattform muss der Nutzer dann unter anderem noch die Einstellungen für Linktracking, Klickprofile, Personalisierungen, Individualisierung und Versions-Testing vornehmen. Falls beim Testen der E-Mail im Versandtool noch Probleme sichtbar werden, erhöht sich der Aufwand um ein Vielfaches. Gleiches gilt, wenn im letzten Moment noch Inhalte ausgetauscht werden sollen – und wer kennt das nicht? Der Mitarbeiter muss die Änderungen dann entweder direkt im Quellcode der E-Mail vornehmen oder wieder zurück zu Stripo wechseln, dort die Anpassungen vornehmen und erneut exportieren und optimieren.
Kosten
Testen lässt sich Stripo sehr gut im kostenlosen Abo „Free“ mit 2 Vorlagen pro Projekt. Für professionelle Anwender startet das Business Paket bei knapp 8,50 Euro im Monat und beinhaltet dafür 15 Vorlagen pro Projekt, 50 Testmails im Monat und 100.000 Aufrufe von animierten Countdown Timern.
Taxi for Email im Test
Usability
Taxi for Email ist in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Funktionsweise weniger komfortabel als Stripo. Es erfordert wie alle Drag and Drop-Programme recht viele Klicks, um eine E-Mail zu erstellen.
Wir empfinden den Editor als nicht sehr ergonomisch. Bei der E-Mail-Produktion muss jeder einzelne Abschnitt in einem Drop-Down-Menü auf der rechten Seite angeklickt und zu der zunächst leeren E-Mail hinzugefügt werden. Sobald die E-Mail auf diesem Weg befüllt ist, können Inhalte in der Livevorschau oder über das Menü ergänzt werden. Eine E-Mail mit mehreren Abschnitten erscheint uns im Drop-Down-Menü dabei als sehr unübersichtlich.
Für den eigentlichen Inhalt stehen 18 verschiedene Abschnitte zur Verfügung, die in ihrer Reihenfolge flexibel angeordnet und wiederholt werden können. Diese Abschnitte sind zum Teil nicht umfänglich editierbar. In vielen Abschnitten können beispielsweise Schriftart, und -größe nicht angepasst werden. Im Preheader kann keine Verlinkung gesetzt werden, außer man editiert den HTML-Code. Es können in einigen Abschnitten separate Bilder für die mobile Version hochgeladen werden. Außerdem ist es nicht möglich einen bereits gestylten oder befüllten Abschnitt zu kopieren. Es können lediglich blanke Abschnitte neu hinzugefügt und individuell angepasst werden. Für mehr gestalterische Flexibilität können in einige Felder auch HTML-Befehle eingegeben werden. Dafür ist dann allerdings erneut entsprechendes Wissen über den speziellen Umgang mit HTML in E-Mails erforderlich.
Getestet haben wir Taxi for Email im kostenlosen Account. Über die Plus-Features können wir daher keine Aussage im Detail treffen. Die erweiterten Funktionen klingen allerdings so, als könnten sie die Arbeit von Marketing-Teams durchaus erleichtern. Hier ist vor allem zu nennen, dass in den großen Paketen eine engere Anbindung an das Versandtool möglich wird. Taxi for Email präsentiert sich dort als All-Inclusive-Tool für Arbeiten rund um die E-Mail-Erstellung. Auch Testing, Individualisierung, Versionierung und Freigabemanagement soll es beherrschen. Integrationen von Personalisierungs- und Segmentierungs-Logik sowie Tracking-Syntax des E-Mail-Versandtools werden ebenso versprochen.
Qualität der Ergebnisse
Die Ergebnisse des Darstellungstests konnten uns nicht vollständig überzeugen. Allerdings gilt auch hier: Für einige Anwender mag eine Arbeitserleichterung bei der Erstellung der E-Mails die Inkonsistenzen in der Darstellung überwiegen. So werden beispielsweise Call-To-Action-Buttons nicht einheitlich dargestellt. Besonders unschön ist, dass Outlook 365 in allen Call-to-Actions das „http://“ anzeigt. Auch die Abstände zwischen den mobil untereinander angeordneten Elementen sind uneinheitlich und zum Teil sehr klein. Immerhin wurde der Template-Code dahingehend optimiert, dass Hintergrundbilder in Outlook angezeigt werden und so aufwändigere E-Mail-Designs dargestellt werden können.
Export und Anbindung an Versandtools
Der HTML-Code der erstellten E-Mails kann zur Versandplattform übertragen oder heruntergeladen werden. Zur Freigabe der E-Mails oder Dokumentation können auch Screenshots und sowie Webadressen, die 24 Stunden gültig bleiben, generiert werden. Für das Hosting von Bildern stellt Taxi for Email ein eigenes Content-Netzwerk bereit. Dies spricht dafür, dass Spitzenlasten bei Zugriffen kurz nach Versand der E-Mails kein Problem darstellen sollten. 3.750.000 Downloads im Monat sind im Pro Plan enthalten. Taxi for Email bietet die Option, gegen ein einmaliges Honorar das eigene Versandtool zu integrieren, so dass E-Mails auch per 1-Click-Export übertragen werden können.
Kosten
Taxi for Email veröffentlicht keine Preise auf seiner Website. Soweit uns bekannt ist, fallen bei dem günstigsten „Pro Plan“ knapp 7.000 Euro pro Jahr (entsprechend ca. 580 Euro/Monat) an. Es ist möglich, dass dieser Preis noch verhandelbar ist. Die aber wirklich attraktiven Features von Taxi for Email, die aus unserer Sicht eine echte Arbeitserleichterung darstellen würden, gibt es allerdings nur als „Scale Plus Plan“. Dieser kostet das 3,5-fache des „Pro Plan“. Erst er würde Nutzer komplett unabhängig von ihrem Email Service Provider machen. Mit ihm werden Personalisierungs-Variablen in der Syntax der ESPs, Linktracking, Segmentierung des Contents, Versionierung, Einbindung von dynamischen Content und Freigabemanagement verfügbar.
Testbericht: BEE
BEE bietet mit BEE Free einen komplett kostenloser Editor für E-Mails. Direkt auf der Website können E-Mails auf Basis vorgefertigter Templates oder per Drag & Drop gebaut werden. Das ist für erste Tests sogar ganz ohne Account möglich. Der HTML-Code kann im Anschluss heruntergeladen und in die E-Mail-Marketing-Anwendung importiert werden. Für das kontinuierliche Arbeiten mit BEE empfehlen sich die BEE Pro oder BEE Plugin Versionen, bei denen man die Templates auch speichern, kopieren und organisieren kann.
Usability
Für die E-Mail-Erstellung stehen über 200 Vorlagen zur Auswahl. Die Suche wird durch drei Filterkriterien vereinfacht: Nach Nutzungshäufigkeit, nach Branche oder nach Stichwort. Auch eine klassische Stichwortsuche ist verfügbar. Neben klassischen Layouts gibt es auch drei Templates, die Elemente mit dynamische Countdowns bieten, sowie 20 Vorlagen mit animierten Grafiken.
BEE ist ein übersichtlicher und intuitiv bedienbarer Editor. Die E-Mail-Erstellung beginnt auf Basis des ausgewählten Templates. Zusätzlich können vorgefertigte Elemente als Zeilen mit ein bis vier Spalten per Drag and Drop an die gewünschte Stelle gezogen werden. In dieses Gerüst können dann noch einzelne Content-Elemente eingefügt werden. Sowohl die Zeilen als auch die einzelnen Elemente lassen sich flexibel anordnen, löschen und duplizieren.
Die einzelnen Elemente können umfangreich editiert, für die mobile Ansicht ausgeblendet und für die Bearbeitung durch andere Nutzer gesperrt werden. Über die Funktion „Special Links“ werden für die Abmeldung und Online-Version die Links von MailChimp, MailUp, Autopilot, HubSpot und SendGrid hinzugefügt. Auch für die Footer erlaubt BEE free, verschiedene Vorlagen für MailChimp, HubSpot oder SendGrid mit bestehenden Personalisierungsvariablen einzubinden.
Die E-Mail-Breite kann in BEE flexibel gewählt werden. Leider ist im Editor selbst nicht ersichtlich, in welcher Größe die Bilder eingebunden werden sollten. Die Bildgröße lässt sich nur prozentual verändern. Sobald man den Haken für die automatische Breite setzt, entfällt die Möglichkeit, das Bild nur in der mobilen Version über die gesamte Breite anzeigen zu lassen.
Qualität der Ergebnisse
Unsere Tests zeigen leider, dass die erstellten E-Mails in Lotus Notes 8 und Outlook 2013 kaum lesbar dargestellt werden. In den neueren Outlook-Versionen werden Hintergrundbilder nicht angezeigt, obwohl es dafür bei Freestyle E-Mails bereits Möglichkeiten gibt. Die Abstände werden auf mobilen Geräten nicht einheitlich dargestellt.
Export und Anbindung an Versandtools
Der HTML-Code kann mit oder ohne Bilder heruntergeladen oder direkt an eine andere Applikation übermittelt werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, sich die E-Mail als PDF zu exportieren.
Hintergrundbilder wurden bei unseren Tests nicht automatisch mit heruntergeladen. Wir mussten sie manuell herausziehen und die URL im Quellcode tauschen. In den kostenpflichtigen BEE-Accounts besteht die Möglichkeit, Bilder zu hosten. Die Kosten für den Datentransfer über das CDN von Cloud Front liegen bei 0,1 US-Dollar pro GB. Dabei sind die ersten 10 GB pro Monat kostenlos.
Kosten
Der kleinste kostenpflichtige Account (BEE Pro Freelancer) kostet monatlich etwa 13 Euro und ermöglicht die Verwaltung von 3 Projekten monatlich, größere Teams (BEE Pro Team) zahlen rund 21 Euro. Ihnen stehen dann unlimitierte Projekte sowie zusätzliche Features für den Workflow und für Freigaben („Approvals“) zur Verfügung sowie die Möglichkeit, Personalisierungen, Merge-Tags und Links zentral zu speichern.
Bewertung: Chamaileon
Chamaileon ist der Nachfolge-Editor des EMDesigner. Bei der Anmeldung für den kostenlosen Testaccount bei EMdesigners wird man auf die Chamaileon Website weitergeleitet. Derzeit scheinen aber noch beide Newsletter-Baukasten-Systeme parallel betrieben zu werden. Wir haben Chamaileon free getestet.
Usability
Für die Produktion von E-Mails bietet der Editor verschiedene Ansätze. Die Mailings können aus einer leeren Vorlage aufgebaut werden. Es ist aber auch möglich, bestehende HTML-Templates zu importieren oder Vorlagen des Anbieters zu nutzen.
Der Designer wird wie üblich per Drag & Drop genutzt. Er erscheint uns dabei aber sehr unübersichtlich. Angesichts der vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten sind sehr viele Klicks nötig, um überhaupt ein Ergebnis zu erhalten. Schriftart, -größe und Farben können nicht übergreifend eingestellt werden. Sie müssen immer in jedem Abschnitt einzeln angepasst werden. Die einzelnen Blöcke und Abschnitte können dann dupliziert, gelöscht und recht einfach verschoben werden. Neue Elemente lassen sich per Drag and Drop hinzufügen. Die mögliche Platzierung wird dabei gut dargestellt. Einzelne Blöcke können auch für die Verwendung in anderen E-Mails gespeichert werden. Es kann für jeden Block einzeln entschieden werden, ob er mobil angezeigt werden soll. Auch die Reihenfolge der Elemente soll für die mobile Darstellung geändert werden können. Allerdings hatten wir in der Praxis Probleme, den entsprechenden Haken zu aktivieren. Leider bietet Chamaileon keine Option, für die mobile Version optimierte Bilder hochzuladen. Es ist auch nicht möglich, einen leeren Block als Struktur für neue Abschnitte hinzuzufügen.
Erstellte E-Mails lassen sich in Chamaileon als neue Templates abspeichern, um sie als Vorlage für weitere Mailings zu nutzen. Im Editor steht eine Vorschaufunktion für Desktop- und mobile Clients zur Verfügung. Auch ein Versand von Testmails ist innerhalb des Editors möglich.
Chamaileon unterscheidet verschiedene Projekttypen. Als Standard-Projekt lassen sich unabhängige Templates und Kampagnen erstellen. In den Automationen können Master Templates und einzelne Mailings miteinander verknüpft werden. Die Änderungen am Master Template werden dann auf alle untergeordneten Mailings übertragen.
Der Editor zeigte sich in unseren Tests als recht instabil, produzierte Fehler und hängte sich mehrfach auf.
Qualität der Ergebnisse
Im Vergleich zu den anderen getesteten Tools ist das Ergebnis unseres Darstellungstests in Ordnung. Lediglich die Bilder des Dreispalters erschienen in mobilen Clients unschön verpixelt, da sie auf volle breite skaliert wurden.
Export und Anbindung an Versandtools
Der HTML-Code kann mit oder ohne Bilder heruntergeladen oder direkt an eine andere Applikation wie Emarsys, Mailchimp, SendGrid, Hubspot, uvm. übermittelt werden.
Kosten
Chamaileon hat drei Produkte im Angebot: Free, Premium und Teams 4+. Im kostenlosen Chamaileon Free Account lassen sich gut erste Erfahrungen mit dem Editor machen. Hier ist der Anwender allerdings bei der monatlichen Anzahl von Testmails, Exporten und Speicherplatz limitiert. Der Chamaileon Premium Account bietet unlimierte Testmails, Exporte sowie Speicherplatz für ca 17 Euro im Monat.
Fazit: Welche E-Mail-Baukästen lohnen sich für wen?
Für Marketer, die im Team nicht die Skills oder die Zeit haben, selbst responsive E-Mail-HTML zu schreiben, und die nicht das E-Mail-CMS ihres Versandtools nutzen wollen, kann die Nutzung web-basierter E-Mail Builder mit Drag and Drop-Interface sinnvoll sein. Insbesondere BEE und Stripo fielen uns durch ihre gute und übersichtliche Benutzbarkeit positiv auf; die monatlichen Kosten sind gering und ein Test kann sich durchaus lohnen.
Bei fast allen Tools muss man allerdings Abstriche bei der Darstellung der E-Mails in verschiedenen Clients machen. Und: die Zeit, die man bei der Erstellung der E-Mails spart, verliert man leider auf der anderen Seite beim angeblich mühelosen Import in das eigene Versandtool, wo man die Einstellungen für das Tracking und die Personalisierung unter Umständen mehrmals vor dem finalen Versand neu anlegen muss. Bei Taxi for Email soll dieser Aufwand bei Nutzung dank einer nahtlosen Integration mit dem eigenen Versandtool minimiert werden – allerdings zahlt man dann monatlich für den großen E-Mail-Baukasten ähnlich viel wie für das E-Mail-Versandtool selbst. Dies wird sich am ehesten für Marketing-Teams lohnen, die ihre E-Mails mit einer Marketing-Lösungen bzw. Sending Services versenden, die kein E-Mail-Template-System bieten.
Templates für Ihr E-Mail-Versandtool
Wir entwickeln attraktive responsive Vorlagen für die integrierten E-Mail-CMS Editoren von Emarsys, Salesforce Marketing Cloud, CleverReach, MailChimp, Sendinblue, HubSpot, Pardot Adobe Campaign uvm..