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    Lange Zeit haben wir bei Publicare genauso gearbeitet wie viele unserer Konkurrenten. Jedes unserer E-Mail-Templates war ein Einzelstück – vom Grafiker nach Kundenwünschen individuell gestaltet, jedes Element pixelgenau positioniert und entsprechend teuer.

    Doch eigentlich machten unsere Grafiker und Entwickler häufig das Gleiche – so wie sich die meisten E-Mail-Templates im Grundaufbau ähneln. Warum sollten wir dann für jedes Projekt das Rad neu erfinden und diese Erfindung dem Kunden in Rechnung stellen? Die Idee eines plattformunabhängigen, flexibel anzupassenden Template-Baukastens war geboren. Befeuert wurde sie von steigenden Mobilzugriffen der letzten Jahre. Ein Newsletter muss nicht mehr nur für Desktop-Mail-Clients und Webmailer grafisch optimiert werden – die Optimierung ist nun zusätzlich für verschiedenste Geräte und Apps nötig. Das macht pixelgenaue Designs zu einem erheblichen Kostenfaktor.

    Doch welche Grundelemente braucht ein wiederverwendbares E-Mail-Template? Wer uns schon länger kennt, kennt unsere Studien und weiß, dass wir gerne systematisch vorgehen. Also haben wir, anstatt nur unsere eigenen Templates zu betrachten, auch Newsletter-Templates der bekanntesten Unternehmen in unsere Untersuchung miteinbezogen. Insgesamt haben wir mehrere hundert B2C und B2B-Newsletter, sowie Promotion- und Lifecycle-Mails analysiert.

    Das Ergebnis unserer strukturellen Analyse war eine Liste der am häufigsten verwendeten Elemente, sortiert nach Vorkommen und Beliebtheit in B2B- und B2C-Mailings.

    Welche Elemente braucht ein E-Mail-Template?

     

    B2C-Newsletter und -Mailings enthalten besonders häufig:

    • eine Menüleiste, deren Menüpunkte sich in der mobilen Ansicht in mehreren Zeilen anordnen
    • große Bild-Bannerbereiche in Kombination mit Überschriften die auch angezeigt werden, wenn die Bildanzeige deaktiviert ist
    • Elemente mit Bild und Text, ggf mit Preisauszeichnung und Call-To-Action. Diese Elemente sollten sich auf mobilen Geräten untereinander statt nebeneinander anordnen, damit Texte und Bilder gut sichtbar und lesbar bleiben
    • farbig hinterlegte – bisweilen zentrierte Textelemente
    • Textelemente mit Bildern in unterschiedlichen Größen
    • zwei-, drei-, und vierspaltige Elemente für Texte und Bilder mit farblichen Akzenten oder Rahmen
    • aufmerksamkeitsstarke Buttons, die auch gut auf mobilen Geräten gut zu tippen sind

    B2B-Mailings sind oft textlastiger und verwenden im Gegenzug weniger Störer. Klassische Komponenten von B2B-Mailings sind:

    • Text-Bild-Kombinationen, die Platz für ein gut lesbares Artikel-Abstract bieten.
    • Inhaltsverzeichnisse
    • Editorials mit Foto und Unterschrift
    • Tabellen, um Termine und Dokument-Downloads übersichtlich darzustellen

    Natürlich gibt es auch Strukturelemente, die für alle Newsletter-Varianten gleich wichtig sind:

    • einen Pre-Header (die ersten Zeichen Text, die im Posteingang angezeigt werden), oft mit einem Link zur Online-Version
    • Logos im Header-Bereich
    • Social-Media-Leisten mit verlinkten Icons der aktiven Kanäle
    • Bereich für Service- und Interactionslinks
    • Ein unerlässliches und gesetzlich vorgeschriebenes Element ist zudem der Link zum Abbestellen des Newsletters (Opt-Out). Er wird häufig zusammen mit Informationen zum Absender im Footer platziert

    Responsive oder Mobile-Aware?

    Basierend auf dem Ergebnis unserer Analyse entwickelten wir zunächst zwei Template-Baukästen: das responsive B2C-Template und das responsive B2B-Template. Unser dritter Template-Typ, das Universal-Template, entstand als Reaktion auf den Wechsel des mit Android ausgelieferten E-Mail-Clients. Bis zur Android-Version 5.0 (auch als Lollipop bekannt) wurde das Betriebssystem mit der generischen App „Mail“ ausgeliefert. Dieser interpretierte CSS3 Media Queries und passte E-Mails an die Bildschirmgröße an. Ab dann gab man der Gmail-App den Vorzug. Diese kann sicherlich vieles, jedoch keine CSS3 Media Queries.

    Da die meisten Smartphone-Besitzer die vorinstallierte E-Mail-App verwenden, steht bei unserem Universal Template die Mobiloptimierung im Vordergrund. Das Universal-Template ist nicht responsive, sondern „mobile-aware“ gestaltet und enthält nur Strukturelemente, die auf allen Clients gleich gut erkennbar und bedienbar sind. Das Template ist schmaler als das responsive Template und eignet sich gut für B2C-Kampagnen und B2B-Kampagnen mit hohem Grafikanteil.

    Der „Mobile Aware“-Standard sucht den größten gemeinsamen Nenner – gestalterisch und technisch. Durch die geringere Breite ist auf Mobiltelefonen kein horizontales Scrollen nötig. Die großen Buttons auf Smartphone und auf dem Desktop stellen sicher, dass Links immer klickbar sind.

    Dass die einheitlichen Schriftgrößen auf Desktop und Smartphone gut zu erkennen sind, macht das Universal-Template auch interessant für Zielgruppen mit eingeschränktem Sehvermögen. Dazu passen die maximal zweispaltigen Text/Bild-Elemente auf allen Endgeräten und die Dreispalter ohne Text mit erholsamem Weißraum.

    Es gibt weiterhin gute Gründe, auf ein „Responsive“ Template zu setzen: Mit den Informationen aus den Media-Queries und den weiteren Optionen der Cascading Stylesheets (CSS) kann man die Schriftart auf kleinen Bildschirmen vergrößern und bei Bedarf dynamisch wechseln.

    Bilder, die auf dem Desktop als Eycatcher wirken, wirken auf Smartphones mitunter als zu raumgreifend. Mit CSS3 lassen sie sich auf kleinen Bildschirmen ausblenden, Texte und Bildelemente lassen sich flexibel umsortieren etc. (mehr zu den Möglichkeiten von CSS3 in unserem Blogbeitrag zum Thema Mobiles E-Mail-Design).

    Template-Baukasten mit passgenauem Service

    Gelegentlich bekommen wir zu hören: „Es gibt doch schon Newsletter-Vorlagen im Internet/in meinem E-Mail-Tool, sogar kostenlose! Ich muss nur Logo und Farben angeben und mit ein paar Klicks ist mein individueller Newsletter fertig!“ Ja, solche kostenlosen Tools gibt es, zum Beispiel von Responsive E-Mail Patterns oder Bee free uvm. Wir haben selbst mit vielen Fertig-Baukästen experimentiert, um zu sehen, ob wir unsere Vorlagen noch verbessern können oder uns die Arbeit komplett sparen können. Bislang haben wir aber noch keinen Baukasten gefunden, der

    1.  unseren Ansprüchen an die Darstellbarkeit genügt, damit die E-Mails auf den gängigen (Business-) Desktop-E-Mail-Programmen genausogut aussehen wie auf Tablets, Smartphones oder im Browser
    2. die nötige Flexibilität bei den Struktur-Elementen bietet
    3. alle Elemente ohne großen zusätzlichen Programmieraufwand gemäß der Vorstellung unserer Kunden anpassen lässt

    Zudem müssen wir immer berücksichtigen, wer die Newsletter mit Inhalten befüllen wird (Nutzer mit oder ohne HTML-Kenntnisse?) und in welchem E-Mail-Tool der Kunde arbeitet (lässt der Editor des ESP alle HTML-Elemente zu?). Informationen über unsere Baukasten-Test-Ergebnisse finden Sie hier.

    Welche E-Mail-Marketing-Plattform? Alle!

    Publicare wurde 1994 gegründet und hat sich 2001 auf E-Mail-Marketing spezialisiert. In den letzten 15 Jahren haben wir Kampagnen für buchstäblich jede E-Mail-Marketing-Plattform entwickelt und kennen deren spezifische Eigenheiten und Rahmenbedingungen.

    Deshalb können wir unsere Template-Baukästen nicht nur an verschiedenste Clients anpassen, sondern auf nahezu alle gängigen E-Mail-Marketing-Plattformen übertragen – hier erfahren Sie mehr dazu.  

    Gerne können Sie uns auch über unser Kontaktformular oder telefonisch kontaktieren, um im persönlichen Gespräch unverbindlich mehr zu erfahren!

    Bildnachweis: edwardolive / 123RF Lizenzfreie Bilder
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