Publicare LogoPublicare LogoAuf welche E-Mail-Kampagnentypen sollten Sie setzen?Auf welche E-Mail-Kampagnentypen sollten Sie setzen?
    • Agentur
      • Über uns
      • Karriere
      • Referenzen
        • Kunden
        • Partner
    • Plattform-Expertise
      • Überblick
      • Adobe Marketing Cloud
      • Bloomreach
      • CleverReach
      • Emarsys
      • HubSpot
      • JUNE
        • Warum JUNE?
      • Salesforce Marketing Cloud
        • FastForward für Salesforce Marketing Cloud
      • Salesforce Pardot
    • Unsere Services
      • Marketingberatung & Plattformauswahl
        • Welche Plattform passt zu Ihnen?
        • Ausbaustufen des B2B Digitalmarketing
      • Marktingautomation-Plattform Setup
      • E-Mail-Marketing Full-Service
        • E-Mail-Template-Erstellung
        • Deliverability Services
        • Realtime Marketing – Picsonal
      • Multichannel-Marketing-Automation
      • Kontaktgewinnung und -Management
        • List Cleaning
      • Loyalty-Management
      • B2B Website Besuchererkennung
      • Anwendungs-Entwicklung
    • Blog
    • Kontakt
    ✕
    Deutsch
    • Englisch
    SFMC-Feature-Friday-19022021
    Salesforce Marketing Cloud – WhatsApp Messages
    19. Februar 2021
    Salesforce Marketing Cloud Feature-Friday-26-02-2021
    Salesforce Marketing Cloud – Reply Mail Management
    26. Februar 2021
    23. Februar 2021
    Auf die richtigen Kampagnen setzen

    Lifecycle-E-Mail-Automationen: Welche Maßnahmen zahlen sich aus?

    23. Februar 2021

    Erfahrene Marketer berichten, was sich im E-Mail-Marketing tatsächlich lohnt und auf was sie verzichten können.

    Warenkorbabbruch-Mails sollen den Umsatz um ein Vielfaches steigern. Willkommensstrecken sollen messbar die Kundentreue stärken und X mal mehr Erstkäufe generieren als einmalige Willkommensmails. Von allen Seiten kommen solche und ähnliche Aussagen von E-Mail-Service-Providern und Marketing-Beratern.

    Unserer Erfahrung nach können Marketing-E-Mails, die durch Automationen an die Customer Journey angepasst und hoch personalisiert sind, tatsächlich außerordentlich effektiv sein. Zudem erleichtern sie den Arbeitsalltag, denn nach dem ersten initialen Aufwand laufen sie weitgehend von allein – von inhaltlich oder gestalterisch erforderlichen Updates einmal abgesehen. Während die Automationen kontinuierlich Traffic und Conversions generieren, kann mehr Zeit in die Entwicklung und Optimierung neuer Kampagnen investiert werden.

    Aber auf welche E-Mail-Kampagnentypen sollte man setzen, wenn Budgets knapp und Ressourcen begrenzt sind? Welche Taktiken versprechen den größten Erfolg, um vom klassischen „Gießkannen-Marketing“ wegzukommen und Kunden personalisierte Erfahrungen zu bieten? Um das herauszufinden, haben wir eine qualitative Befragung unserer B2C-Kunden durchgeführt. Unternehmen mit bekannten Marken aus verschiedenen Branchen berichteten uns im Gespräch, welche Automationen ihr E-Mail-Marketing effektiv unterstützen und welche sich letztlich als ineffizient erwiesen haben. Als Diskussionsgrundlage diente uns folgende Liste mit E-Mail-Kampagnentypen:

    • Willkommens-Strecke
    • Warenkorbabbruch-Mails
    • Personalisierte After-Sales-Strecken
    • Reaktivierungskampagnen
    • Geburtstagsmails & Jubiläumsmails
    • Upselling-Kampagnen
    • Cross-Selling-Kampagnen
    • Merklisten & Suchauftragsbenachrichtigungen
    • Rabattaktionen & Sonderaktionen

    Die von uns befragten Unternehmen nutzten die meisten –wenn  nicht gar alle – genannten  Kampagnentypen und können daher besonders gut Aussagen zu ihrer Effektivität treffen. Auch wenn alle Unternehmen natürlich letztlich die Steigerung ihres Umsatzes verfolgen, setzen sie dabei unterschiedliche Schwerpunkte. Aufgrund dieser Schwerpunkte haben wir die Ergebnisse in drei Profilen zusammengefasst.

    Gruppe 1: Die Beziehungs-Pfleger

    Wir fragten unsere Kunden, welche E-Mail-Automation sie als erstes einsetzen würden, wenn sie wieder ganz von vorne beginnen müssten. Die sogenannten Beziehungs-Pfleger nannten allen voran die Willkommensstrecke, den ersten Baustein in der Customer Journey nach einer Newsletter-Anmeldung.

    Um das Pferd nicht von hinten aufzuzäumen, solle man da beginnen, wo auch die E-Mail-Kommunikation mit Kunden chronologisch beginnt: “Wir haben die wichtigsten Kampagnen des Lebenszyklus der Reihe nach implementiert”, sagte ein Vertreter aus dem Buchhandel. “Die Welcome-Strecke macht vom Impact her auch den meisten Umsatz für uns.”

    Andere Firmen halten die Willkommensstrecke zum Beziehungsaufbau mit Abonnent*innen für besonders wichtig. “Die Welcome-Strecke ist der erste Kontakt, wenn ich mich für den Newsletter registriert habe”, erläutert eine Marketerin aus der Modebranche. “Da bauen wir direkt den ersten Kontakt zwischen Kunden und Webshop auf. Wenn die Kunden da auch noch einen Welcome-Gutschein bekommen, dann gewinnen wir direkt einen User im Webshop und sind direkt im Kaufzyklus.”

    Als Rat für Marketer, die jetzt erst damit beginnen, Automationen aufzubauen, sagte ein Befragter:

    “Schau dir den Lebenszyklus deines Kunden an, schaffe eine gute Datenbasis und schaue dir dann an, was du bei deinen Kunden ansprechen willst. Und zwar nach der Willkommensstrecke, denn die machst du so oder so.“

    Gruppe 2: Die Conversion-Maximierer

    Andere Marketer stellen die Kommunikation rund um den Kauf in den Mittelpunkt ihrer Strategie. Alle E-Mail-Marketing-Profis, mit denen wir sprachen, sind sich einig: Viele Automationen im Zusammenspiel führen zum Ziel. Die sogenannten Conversion-Maximierer sehen vor allem in Warenkorbabbruch-Mails das stärkste Werkzeug.

    “Warenkorbabbruch-Mails würde ich als erstes aufsetzen. So lässt sich gut ein Kauf generieren. Die letzte Hürde vor einem Kauf wird überwunden, indem der Kunde nochmal daran erinnert wird”, bestätigt eine Vertreterin der DIY-Branche.

    Auch im Modebereich ist diese Automation trotz des hohen Implementierungsaufwands sehr geschätzt: “Warenkorbabbruch ist sehr aufwändig, aber es hat sich für uns gelohnt”, heißt es.

    Überhaupt ist der Aufwand bei der Konzeption und Erstellung von E-Mail-Automationen nicht zu unterschätzen. Ein Marketer sagt dazu: “Wenn sie erstmal aufgesetzt sind, ist der Aufwand nicht so hoch, aber einen Platz in der Produktentwicklung zu finden, um eine Automation aufzusetzen, ist bei uns sehr schwierig. Es grätscht auch oft der Datenschutz dazwischen. […] Wenn sich dort ständig die Regeln ändern, macht es das Ganze technisch aufwändiger. Aber wenn es einmal läuft, dann lohnt es sich und der laufende Aufwand ist nicht sehr hoch.”

    „Es ist ein Marathon, man sollte nie aufhören zu laufen.”

    Auch wenn die Automationen laufen, darf man ihre Performance nicht aus dem Auge verlieren. Es gibt immer etwas zu optimieren. Aber es muss dabei nicht immer gleich eine ganz neue Strecke entwickelt werden, sondern auch bestehende Prozesse lassen sich durch kleine Anpassungen und häufige A/B-Tests verbessern.

    Gruppe 3: Die Schnellstarter

    Wer greift nicht gerne nach der sprichwörtlichen “low-hanging fruit”? Diese Gruppe von Marketern schaut in erster Linie, was sich schnell und ohne hohe Kosten einrichten lässt, um danach mehr und mehr zu optimieren und später Automationen hinzuzufügen.

    „Selbst eine kleinste Optimierung kann viel Umsatz bringen.“

    Eine Marketerin aus dem Einzelhandel empfiehlt deshalb, in allen Kampagnentypen viele Variablen zu Testen und in kleinen Schritten an den grundsätzlichen KPIs zu feilen. Im Mittelpunkt stehen hier wie immer die Conversions, doch der Weg dorthin geht über die Open- und Klick-Raten von E-Mail-Kampagnen, die letztlich den Website-Traffic erhöhen. Dabei ist wichtig, dass die Klick-Rate mehr Bedeutung hat als die Open-Rate, denn letztlich sind es die Klicks, die den Traffic auf der Unternehmenswebsite und somit die Chance auf einen Abschluss erhöhen.

    Ein anderer Ansprechpartner betonte, die vorhandenen Kontakte aus dem CRM zu nutzen und neue Automation-Arten aufzusetzen sei schneller und weniger kostenintensiv, als auf “ganz neue” Zielgruppen zuzugehen. Außerdem müsse eine Automation gute Ergebnisse liefern. A/B-Tests seien hier das A und O, direkte Erfolgsmessung sei bei sehr hohem Website-Traffic bereits innerhalb einer Woche sinnvoll. Ist die Zahl der Website-Besucher niedriger, ist eine größere Zeitspanne nötig.

    Eine dritte Vertreterin fügte hinzu: “Ein ganz starker Fokus liegt bei uns auf Umsatz über den Kanal E-Mail, weil E-Mail im Vergleich zu anderen Kanälen recht günstig ist. Das funktioniert sehr, sehr gut und es wird auch im nächsten Jahr ein Fokus für uns.” Die Wichtigkeit, schnell messbaren Erfolg zu generieren, erläuterte sie so: “Unser E-Mail-Content regt zwar die Kunden zum Selbermachen an und Nachhaltigkeit ist ein großes Thema, aber wir haben auch ganz harte Umsatzziele für unsere E-Mails.”

    Fazit

    Unabhängig von der Unternehmensstrategie waren sich alle unsere Gesprächspartner einig, dass ein Zusammenspiel vieler Automationen im E-Mail-Bereich sehr lohnenswert ist. Auf die Frage, welche Methoden in Zukunft nicht mehr genutzt werden würden, nannte ein Ansprechpartner lediglich die Jubiläumskampagne, die “nach jetzigem Stand unnötig” sei. Andernorts wurden Up- und Cross-Selling als wenig lohnenswert beschrieben. Eine Marketerin hingegen antwortete: “Nein, alle [E-Mail-Automationen] sind relevant. Jede hat ihre Berechtigung.”

    Auf die Frage, welche Methoden aus unserer Liste ein Unternehmen ausprobieren sollte, sagte eine Befragte: “Jede Automation hat eine Chance verdient. Ob sie sich lohnt oder nicht sieht man dann erst später.” Selbst wenn eine Automation Pflegeaufwand bedeute, sei das angesichts des potenziellen Mehrwerts in Ordnung. Die Einschätzungen waren hier generell positiv.

    Ab wann eine Automation sich lohne, wurde unterschiedlich bewertet, doch manchmal dauert es länger, als man glaubt. “Ein Kollege von uns aus dem Business Analytics sagte, dass sechs Monate bis zu einem Jahr Daten gesammelt und importiert werden müssen, damit die Sache rund läuft. Je nachdem, wie hoch die Kosten vom Team sind, dauert es ein paar Monate, ein halbes Jahr oder sogar ein Jahr.” Bei anderen Unternehmen rechneten sich die Maßnahmen jedoch schon nach zwei Wochen. Ob auf lange oder kurze Sicht geplant werden muss, hängt anscheinend vom Volumen und der Strukturierung der Kundenkommunikation ab.

    Ein zentraler Punkt bei Automationen ist, dass diese personalisiert stattfinden, denn so verabschiedet man sich schließlich am schnellsten von der „Spray & Pray“-Methode und tritt in eine Kommunikation, die den Bedürfnissen der Kunden entspricht. „Man baut diese Automationen am Besten mit individuellen Angeboten”, stimmte uns ein Marketer zu.

    Insgesamt wollen die von uns befragten Unternehmen ihr automatisiertes E-Mail-Marketing nicht mehr missen. Die Verkaufsargumente von Anbietern scheinen also nicht ganz aus der Luft gegriffen zu sein. Auch in Zukunft sollen Automationen eine große Rolle spielen. “Wir haben schon spannende Sachen geplant, beispielsweise den ganzen Lifecycle integrieren”, sagte ein Marketer aus dem Bereich DIY, “Das was wir jetzt haben ist nur ein Bruchteil dessen, was möglich ist. Das wird in Zukunft auf jeden Fall noch wachsen.” Und eine Ansprechpartnerin aus dem Einzelhandel schloss mit der Aussage:

    „E-Mail ist nicht tot. Und wird auch nicht in drei Jahren tot sein, sondern weiter Relevanz haben. Das sehen wir an den Kunden und den Öffnungsraten.“

    Automationen entlang des Kundenlebenszyklus mit Publicare

    Sie wünschen sich Beratung zum Aufbau Ihrer E-Mail-Automationsstrecken oder benötigen Unterstützung bei der Umsetzung? Wir bieten Services auf zahlreichen Plattformen für Unternehmen aller Branchen an.

    Kontaktieren Sie uns über dieses Formular

    Wenn Sie hier Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer zum Zwecke der Kontaktaufnahme hinterlassen, verwenden wir diese Daten ausschließlich dafür, um mit Ihnen in Kontakt zu treten, Ihre Anfrage zu beantworten und Sie über unsere Produkte und Services zu informieren. Ihre personenbezogenen Daten werden zu diesem Zweck gespeichert aber zu keinem anderen Zweck verwendet.

    Close

    Weitere Beiträge zum Thema (E-Mail)-Marketing in unserem Blog

    Apple Mail führt mit iOS 18.2 KI-gestützte Funktionen ein.
    Welche Auswirkungen hat iOS 18 auf das E-Mail-Marketing
    Die 10 häufigsten Fehler beim Plattform-Setup
    Die 10 größten Fallstricke beim Setup einer Marketing Automation Plattform
    13 Fehler bei der Marketing-Plattformauswahl
    Marketingautomation: 13 kritische Fehler bei der Plattformauswahl
    Die 10 E-Mail-Service Provider mit der größten Verbreitung im deutschen E-Commerce
    Studie zum E-Mail-Marketing im E-Commerce 2024
    Die beliebtesten Emaildienste Deutschlands 2024
    Ist ein Kundenbindungsprogramm wirklich notwendig?
    Baukasten
    E-Mail-Design: Template-Baukästen im Vergleichtest 2024
    Huerden und Barrieren im E-Mail-Marketing
    Barrierefreiheit im E-Mail-Marketing
    Countdown in Emails sind fast tot
    Warum Countdown-Clocks in E-Mails (fast) am Ende sind
    Ecommerce Studie 2023
    Studie zum E-Mail-Marketing im E-Commerce 2023
    Leads verteilen im indikrekten Vertrieb
    B2B-Website-Besuchererkennung im indirekten Vertriebsmodell
    14 Mythen, wann man wem Werbe-E-Mails schicken darf – und wann nicht
    Keiner mag Zäune - vor allem nicht, wenn es um Content-Angebote geht
    Ist Gated Content noch zeitgemäß?
    Schnell mehr gute Leads?
    Viele Unternehmen sind am Reinwaschen von E-Mail-Adress-Einwilligungen beteiligt
    Woher beziehen deutsche Adressbroker massenhaft E-Mail Opt-Ins?
    June-Editor im Test
    Ist JUNE der beste Drag-&-Drop-E-Mail-Editor?
    Publicare Ecommerce-Markt Deutschland Studie 2022 - Email-Service Provider
    Studie zum E-Mail-Marketing im E-Commerce 2022
    Betreffzeilen im ECommerce: Sparen
    Betreff: Die beliebtesten Subject Lines im E-Commerce
    Publicare Ecommerce-Markt Deutschland Studie 2022 - Anmeldung
    Pop-Ups und Rabatte
    Newsletter-Baukasten
    Top oder Flop? Wir testen sieben E-Mail-Builder und Newsletter-Baukästen
    Enter Email - Win Prize
    E-Mail-Einwilligung an Gewinnspiel koppeln
    ECommerce-Markt-ESPs2021
    Studie zum E-Mail-Marketing im E-Commerce 2021
    Bleiben Sie sauber – Datenbereinigung und Versandmanagement
    ecommerce-us-top-1000_DE
    Die beliebtesten E-Mail-Marketing-Tools der Top 1.000 US Online Shops
    User und der Darkmode
    Nur ein flüchtiger Blick im Dunkeln
    Templates für den Darkmode
    Wie verbreitet ist der Dark Mode?
    Interessen wählen, Inhalte bestimmen
    Welche E-Mail darf’s denn sein?
    Der optimale E-Mail-Versandzeitpunkt
    Versandzeiten, Herdenverhalten und Corona
    Wer nutzt den Darkmode
    Behalten Sie die Kontrolle über Ihr E-Mail-Design
    crosschannel-automation
    So wird Print digital, hyperpersonalisiert und automatisiert
    Video Emails bringen Schwung
    Video-E-Mails mit WOW-Effekt, die auch wirklich funktionieren.
    Interaktive Elemente im E-Mail-Marketing richtig nutzen
    Emails mit Bewegung & Interaktion für mehr Aufmerksamkeit
    Bewegende E-Mail-Newsletter
    In der inbox auffallen
    Auffallen statt Untergehen
    Whatsapp Marketing
    WhatsApp im Multichannel-Marketing
    E-Mail Baukästen
    Praxistest: E-Mail-Editoren und Newsletter-Builder
    Email Zusammenbauen
    Wie nützlich sind E-Mail-Editoren und Newsletter-Baukästen?
    Publicare - Aus die Maus
    Aus die Maus
    Publicare - DSGVO: Mehrheit verzichtete auf Re-Opt-In
    DSGVO: Mehrheit verzichtet auf erneutes E-Mail-Opt-In
    Der perfekte Versandzeitpunkt
    Der perfekte Versandzeitpunkt
    Publicare - E-Mail-Klicks von der Firewall
    E-Mail-Klicks von der Firewall
    Publicare - 10 Schritte zum erfolgreichen Kundennewsletter
    10 Schritte zum erfolgreichen Kundennewsletter
    Publicare - Leichter Opt-out - schwerer Schaden?
    Leichter Opt-out – schwerer Schaden?
    Publicare - Maßgeschneidert oder von der Stange
    Maßgeschneidert oder von der Stange?
    Publicare - Kein Newsletter für René Fön
    Kein Newsletter für René Fön
    Share

    Ein Markt, viele Anbieter, unterschiedliche Anforderungen

    Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Unterstützung bei der Entscheidung für eine E-Mail-Marketing-Plattform? Wir beraten Sie gerne! Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen weiter.

    Neue Beiträge:

    • Welche Auswirkungen hat iOS 18 auf das E-Mail-Marketing

    • Die 10 größten Fallstricke beim Setup einer Marketing Automation Plattform

    • Marketingautomation: 13 kritische Fehler bei der Plattformauswahl

    • Studie zum E-Mail-Marketing im E-Commerce 2024

    • Die beliebtesten Emaildienste Deutschlands 2024

    Hive Blog Digest

    Melden Sie sich zu unserem Newsletter an, um regelmäßige Blog-Updates zu erhalten. Jetzt anmelden

    Unsere Digitalmarketing-Services

    Wir bieten alle Services für Ihr erfolgreiches Online- und E-Mail-Marketing aus einer Hand. Mit ausgewiesener Erfahrung, fundiertem Know-how und Kenntnissen aller aktuellen Branchen- und Markttrends. Lesen Sie mehr
    • Datenschutz
    • Impressum
    • Sitemap

    © 2025 Publicare Marketing Communications GmbH

    kununu Siegel
    XING
    Indeed
    Facebook
    Anmeldung zum Newsletter